Gegen die Spaltung der Gesellschaft vonseiten der Regierung durch die Einführung einer partiellen Impfpflicht - Die Petitionen
Gegen die Spaltung der Gesellschaft vonseiten der Regierung durch die Einführung einer partiellen Impfpflicht
Öffentliche Petition Nr.2211
Petent: Alfred Groff
Ziel der Petition
In den letzten Jahre ging die Schere zwischen Arm und Reich zunehmend auf, die Pandemie spaltete die Gesellschaft immer mehr in Befürworter und Gegner der staatlichen Maßnahmen. Und jetzt will die Regierung, auf Rat von einigen wenigen Experten, die Gesellschaft weiter spalten, mit einer partiellen Impfpflicht. Ziel der Petition ist es dies verhindern. Viele Stimmen in der Zivilgesellschaft, der Ethikrat, die Menschenrechtskommission oder die Gewerkschaften gaben öffentlich gute Gründe dafür an. Auch eine weitere Spaltung soll vermieden werden: Wohlhabende kaufen sich bei Sanktionen einfach frei, andere werden darunter echt leiden. Statt Spaltung, Bevormundung und Strafandrohung soll die Regierung für möglichst objektive Informationen, Kommunikation, demokratische Dialog- und Austauschforen aller Sichtweisen sorgen und Räume für gemeinsame ganzheitliche Lösungen schaffen.
Begründung der Petition
Alle sind von einer partiellen Impfpflicht betroffen. Wissenschaftlichkeit wird immer als Argument angeführt, aber ist zum Beispiel ein 49-jähriger übergewichtiger Sesselhocker gesünder als ein 51-Jähriger sich gesund ernährender sportlicher Mensch? Oder der Mensch wird oft auf Statistiken reduziert, aber mit der Statistik kann man die Kriterien meist so setzen, dass man vieles belegen kann, was im eigenen Interesse liegt - man könnte auch von Einseitigkeit oder gar Manipulation sprechen. Ein Teil der Bürger wird ihrer freien Wahl beraubt, andere nicht. Aber auch, die, die sich nicht impfen müssen, sind betroffen. Psychologisch werden viele von ihnen denken, das Thema betrifft uns also scheinbar weniger. Aber auf den Intensivstationen gibt es auch Menschen, die jünger als 50 sind oder stecken Mitmenschen an. In einer Zeit, wo das Soziale immer schwieriger wird: Lokale Geschäfte, Postämter, Bankfilialen schließen. Sie werden durch Onlineshopping, Computer und Automatisierung ersetzt. Dazu kommt Maskentragen, das Distanzhalten und das unnötige Kontakte-Vermeiden. Psychische Probleme, zwischenmenschliche Konflikte und Isolierung steigen exponentiell, wie ein außer Kontrolle geratener Virus. Weitere Spaltung ist da die denkbar schlechteste Lösung.
Unterschriftensammlung abgeschlossen
Nach der Auswertung aller registrierten Unterschriften sind 197 Unterschriften gültig.
Gültige Unterschriften
197 / 4 500
Wichtige Informationen
Abgeschlossen
Datum der Einreichung
24/01/2022
Öffnung der Unterschriftensammlung
11/02/2022
Zusätzliche Informationen
Verlauf der Petition
Unterzeichner der Petition
29/06/2022
Beendigungsbescheid
Déclaration de clôture
22/06/2022
Die öffentliche Petition Nr. 2211 wurde am 22-06-2022 abgeschlossen
Begründung der Beendigung: Demande concernant le reclassement en pétition ordinaire restée sans suite
28/04/2022
Anfrage betreffend die Weiterbearbeitung der Petition in Form einer einfachen Petition
27/04/2022
Die öffentliche Petition Nr. 2211 hat das Quorum von 4500 gültigen Unterschriften bis zum 27-04-2022 nicht erreicht. Zahl der gültigen Unterschriften: 197
27/04/2022
Gültige Online-Unterschriften: 197
25/03/2022
Die Frist zum Unterschreiben der öffentlichen Petition Nr. 2211 ist am 25-03-2022 abgelaufen - Zahl der Online-Unterschriften vor Überprüfung: 197
11/02/2022
Die öffentliche Petition Nr. 2211 kann ab dem 11-02-2022 unterschrieben werden
09/02/2022
Zulässigkeitsbescheid
09/02/2022
Die öffentliche Petition Nr. 2211 wurde am 09-02-2022 von der Petitionsausschuss für zulässig erklärt
Zulässigkeit : zulässig Beginn der Unterschriftsphase : 11-02-2022 um 0:00 Ende der Unterschriftsphase : 24-03-2022 um 23:59
09/02/2022
Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 09-02-2022 betreffend die Petition Nr. 2211 fällt positiv aus
Gutachten des Petitionsausschusses : positiv
24/01/2022
Die öffentliche Petition Nr. 2211 wurde am 24-01-2022 eingereicht.
Titel der Petition: Gegen die Spaltung der Gesellschaft vonseiten der Regierung durch die Einführung einer partiellen Impfpflicht Ziel der Petition: In den letzten Jahre ging die Schere zwischen Arm und Reich zunehmend auf, die Pandemie spaltete die Gesellschaft immer mehr in Befürworter und Gegner der staatlichen Maßnahmen. Und jetzt will die Regierung, auf Rat von einigen wenigen Experten, die Gesellschaft weiter spalten, mit einer partiellen Impfpflicht. Ziel der Petition ist es dies verhindern. Viele Stimmen in der Zivilgesellschaft, der Ethikrat, die Menschenrechtskommission oder die Gewerkschaften gaben öffentlich gute Gründe dafür an. Auch eine weitere Spaltung soll vermieden werden: Wohlhabende kaufen sich bei Sanktionen einfach frei, andere werden darunter echt leiden. Statt Spaltung, Bevormundung und Strafandrohung soll die Regierung für möglichst objektive Informationen, Kommunikation, demokratische Dialog- und Austauschforen aller Sichtweisen sorgen und Räume für gemeinsame ganzheitliche Lösungen schaffen. Gründe für das allgemeine Interesse dieser Petition: Alle sind von einer partiellen Impfpflicht betroffen. Wissenschaftlichkeit wird immer als Argument angeführt, aber ist zum Beispiel ein 49-jähriger übergewichtiger Sesselhocker gesünder als ein 51-Jähriger sich gesund ernährender sportlicher Mensch? Oder der Mensch wird oft auf Statistiken reduziert, aber mit der Statistik kann man die Kriterien meist so setzen, dass man vieles belegen kann, was im eigenen Interesse liegt - man könnte auch von Einseitigkeit oder gar Manipulation sprechen. Ein Teil der Bürger wird ihrer freien Wahl beraubt, andere nicht. Aber auch, die, die sich nicht impfen müssen, sind betroffen. Psychologisch werden viele von ihnen denken, das Thema betrifft uns also scheinbar weniger. Aber auf den Intensivstationen gibt es auch Menschen, die jünger als 50 sind oder stecken Mitmenschen an. In einer Zeit, wo das Soziale immer schwieriger wird: Lokale Geschäfte, Postämter, Bankfilialen schließen. Sie werden durch Onlineshopping, Computer und Automatisierung ersetzt. Dazu kommt Maskentragen, das Distanzhalten und das unnötige Kontakte-Vermeiden. Psychische Probleme, zwischenmenschliche Konflikte und Isolierung steigen exponentiell, wie ein außer Kontrolle geratener Virus. Weitere Spaltung ist da die denkbar schlechteste Lösung.