Einführung der Wahrnehmungspflicht beider Elternteile mit dem geteilten Sorgerecht und dem geteilten Erziehungsrecht des Kindes für 25 Jahre, unabhängig von Alimentenzahlungen, zum Wohle des Kindes ohne dass ein Elternteil sich der Verantwortung entziehen kann. - Pétitions
Einführung der Wahrnehmungspflicht beider Elternteile mit dem geteilten Sorgerecht und dem geteilten Erziehungsrecht des Kindes für 25 Jahre, unabhängig von Alimentenzahlungen, zum Wohle des Kindes ohne dass ein Elternteil sich der Verantwortung entziehen kann.
Pétition publique n°2110
Pétitionnaire : Maria Tzanidakis
Objet de la pétition
Es ist diskriminierend für eine in Vollzeit berufstätige alleinerziehende Person das Kind für 25 Jahre allein großziehen zu müssen. Ein Elternteil kommt mit Alimenten, um die Tatsache herum, dass es auch für die Entstehung des Kindes verantwortlich ist &zur sorgerechtlichen Verantwortung heran gezogen werden sollte. Auch dieser Elternteil sollte zum Wohle des Kindes für eine gute Beziehungsbindung zu beiden Elternteilen mit der Sorgerechts &Erziehungspflicht gleichermaßen einbezogen werden. Aufgrund der Tatsache, dass der Elternteil bei dem das Kind lebt heutzutage auch in Vollzeit berufstätig ist, sollte eine physische Unterstützung durch den anderen gesetzlich möglich gemacht werden, um diesen Elternteil betreuungstechnisch zu entlasten, gerade unter der Woche abends oder an Wochenenden. Beide Elternteile sollten vor dem Gesetz die Pflicht auferlegt bekommen, sich zu jeweils 50% mit 15 Tagen am Stück im Monat, anstatt jedes zweite Wochenende direkt &voll um das Kind zu kümmern.
Motivation de la pétition
Es ist von Interesse für die Allgemeinheit und die Psyche der Kinder, weil alle Parteien, die geistig und physisch dazu in der Lage sind Kinder zu zeugen und zu erziehen, auch hierzu bis zum 25. Lebensjahr zur Verantwortung gezogen werden sollten auch eine Beziehung zu dem Nachwuchs aufzubauen und nicht nur finanziell zu unterstützen. Nur Eltern, die geistige und physische Gewalt anwenden oder die absolut unfähig sind, sollten von dieser Pflicht entbunden werden. Zu viele Bürger haben ungeschützten Verkehr mit Kindesentstehung und drücken sich ein Leben lang vor der Verantwortung. Als Konsequenz zu einem solchen Verhalten sollten sich beide Eltern nicht vor der Erziehung drücken dürfen.
Collecte des signatures enregistrées
Après analyse de l’ensemble des signatures enregistrées, 16 signatures sont valides.
Signatures validées
16 / 4 500
Informations clés
Reclassement en pétition ordinaire
Date de dépôt
15/11/2021
Ouverture de la collecte de signatures
10/12/2021
Informations complémentaires
Historique de la pétition
Signataires de la pétition
30/03/2022
Reclassement de la pétition publique, n'ayant pas atteint le seuil de 4500 signatures, en pétition ordinaire n°2110, le 30-03-2022
03/03/2022
Demande concernant la poursuite de l'instruction de la pétition reclassée en pétition ordinaire
02/03/2022
Le seuil des 4500 signatures n'est pas atteint pour la pétition publique n°2110, le 02-03-2022 - Nombre de signatures après validation: 16
02/03/2022
Signatures électroniques validées: 16
21/01/2022
La période de signature de la pétition publique n°2110 est clôturée, le 21-01-2022 - Nombre de signatures électroniques avant validation: 16
10/12/2021
La pétition publique n°2110 est ouverte à signature, le 10-12-2021
09/12/2021
Déclaration de recevabilité
09/12/2021
La pétition publique n°2110 est déclarée recevable par la Commission des Pétitions, le 09-12-2021
Recevabilité: recevable Date de début de la période de signature: 10-12-2021 à 0h00 Date de fin de la période de signature: 20-01-2022 à 23h59
08/12/2021
La Commission des Pétitions a donné un avis favorable au sujet de la pétition publique n°2110, le 08-12-2021
Avis de la Commission des Pétitions: favorable
15/11/2021
La pétition publique n°2110 est déposée, le 15-11-2021
Intitulé de la pétition: Einführung der Wahrnehmungspflicht beider Elternteile mit dem geteilten Sorgerecht und dem geteilten Erziehungsrecht des Kindes für 25 Jahre, unabhängig von Alimentenzahlungen, zum Wohle des Kindes ohne dass ein Elternteil sich der Verantwortung entziehen kann. But de la pétition: Es ist diskriminierend für eine in Vollzeit berufstätige alleinerziehende Person das Kind für 25 Jahre allein großziehen zu müssen. Ein Elternteil kommt mit Alimenten, um die Tatsache herum, dass es auch für die Entstehung des Kindes verantwortlich ist &zur sorgerechtlichen Verantwortung heran gezogen werden sollte. Auch dieser Elternteil sollte zum Wohle des Kindes für eine gute Beziehungsbindung zu beiden Elternteilen mit der Sorgerechts &Erziehungspflicht gleichermaßen einbezogen werden. Aufgrund der Tatsache, dass der Elternteil bei dem das Kind lebt heutzutage auch in Vollzeit berufstätig ist, sollte eine physische Unterstützung durch den anderen gesetzlich möglich gemacht werden, um diesen Elternteil betreuungstechnisch zu entlasten, gerade unter der Woche abends oder an Wochenenden. Beide Elternteile sollten vor dem Gesetz die Pflicht auferlegt bekommen, sich zu jeweils 50% mit 15 Tagen am Stück im Monat, anstatt jedes zweite Wochenende direkt &voll um das Kind zu kümmern. Motivation de l'intérêt général de la pétition: Es ist von Interesse für die Allgemeinheit und die Psyche der Kinder, weil alle Parteien, die geistig und physisch dazu in der Lage sind Kinder zu zeugen und zu erziehen, auch hierzu bis zum 25. Lebensjahr zur Verantwortung gezogen werden sollten auch eine Beziehung zu dem Nachwuchs aufzubauen und nicht nur finanziell zu unterstützen. Nur Eltern, die geistige und physische Gewalt anwenden oder die absolut unfähig sind, sollten von dieser Pflicht entbunden werden. Zu viele Bürger haben ungeschützten Verkehr mit Kindesentstehung und drücken sich ein Leben lang vor der Verantwortung. Als Konsequenz zu einem solchen Verhalten sollten sich beide Eltern nicht vor der Erziehung drücken dürfen.