Die Petitionen der Abgeordneten­kammer

Jede Person hat das Recht, Forderungen in Form von Petitionen an die Abgeordnetenkammer zu richten.
Es gibt zwei Arten von Petitionen? öffentliche Petitionen und einfache Petitionen.

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Übersicht über öffentliche Petitionen, die zur Unterzeichnung vorliegen

Reconnaître et agir face à la souffrance silencieuse des enfants pris entre deux foyers

Öffentliche Petition

3650

Datum der Einreichung 17/04/2025

ZIEL : Object : Reconnaître et agir face à la souffrance silencieuse des enfants pris entre deux foyers 1.Pour une réponse rapide face à la souffrance des enfants en garde partagée 2.Mettre fin au silence et à l'attente : agissons face à la détresse émotionnelle des enfants 3.Protéger les enfants avant la décision du juge : un droit à l'écoute et à l'action immédiate 4.Assez d'attendre pendant que l'enfant souffre - pour une procédure d'urgence émotionnelle 5.Reconnaître la souffrance invisible des enfants : pour un mécanisme d'intervention rapid

Sammeln von Unterschriften

2

Verbleibende Tage

Eingetragene Unterschriften

31 / 5 500

Zum Schutz der Grundfreiheiten und der individuellen Souveränität im Rahmen der Einführung von eIDAS 2.0 (Eu-Verordnung über elektronische Identifizierung)

Öffentliche Petition

3842

Datum der Einreichung 16/10/2025

ZIEL : Diese Petition hat zum Ziel, in Luxemburg das grundlegende Recht jedes Bürgers zu gewährleisten, die Nutzung der europäischen digitalen Identität (eIDAS 2.0) abzulehnen, ohne negative Folgen, soziale Ausgrenzung, Einschränkungen beim Zugang zu öffentlichen oder privaten Dienstleistungen oder administrativen bzw. wirtschaftlichen Druck befürchten zu müssen. Die im Jahr 2024 verabschiedete EU-Verordnung eIDAS 2.0 führt die sogenannte ,,Europäische digitale Identitäts-Wallet" ein, mit der sich Bürger in der gesamten Europäischen Union digital ausweisen und elektronisch signieren können. Obwohl das erklärte Ziel darin besteht, digitale Interaktionen zu erleichtern und die Sicherheit zu erhöhen, haben mehrere Organisationen, Fachleute und unabhängige Institutionen - darunter EDRi, Epicenter.works, die Privacy First Foundation, die Electronic Frontier Foundation (EFF) sowie über 300 europäische Cybersicherheitsexperten - erhebliche Bedenken hinsichtlich der technischen und rechtlichen Auswirkungen geäußert. Die wichtigsten Risiken sind: Mögliche Verletzungen des Rechts auf Privatsphäre und des Schutzes personenbezogener Daten gemäß den Artikeln 7 und 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union; Übermäßige Zentralisierung und Verknüpfung von Daten (Identität, Gesundheit, Finanzen, Verwaltung), was Profiling oder Massenüberwachung ermöglichen könnte; Fehlende effektive Freiwilligkeit, wenn der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen faktisch von der Nutzung der digitalen Identität abhängt; Digitale Ausgrenzung und indirekte Diskriminierung älterer, vulnerabler oder technikferner Personen; Einschränkung der individuellen Souveränität und Verlust der Kontrolle über die eigenen Daten. Diese Punkte werfen Fragen zur Vereinbarkeit mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), insbesondere den Artikeln 5, 6 und 7 (Rechtmäßigkeit und Freiwilligkeit der Einwilligung), sowie zu den Prinzipien der Verhältnismäßigkeit und Subsidiarität gemäß Artikel 5 des Vertrags über die Europäische Union auf. Die Petition fordert das Parlament auf: feierlich zu bekräftigen, dass die Nutzung der europäischen digitalen Identität in Luxemburg streng freiwillig bleibt; nicht-digitale Alternativen für alle wichtigen Dienste dauerhaft sicherzustellen; jede Form direkter oder indirekter Verpflichtung im Zusammenhang mit der digitalen Identität abzulehnen; sicherzustellen, dass die nationale Umsetzung von eIDAS 2.0 mit der luxemburgischen Verfassung, der EU-Grundrechtecharta und der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) im Einklang steht; auf europäischer Ebene das Prinzip der freien technologischen Wahl und der informierten Einwilligung zu verteidigen. Diese Initiative richtet sich nicht gegen den technologischen Fortschritt, sondern soll gewährleisten, dass dieser Fortschritt im Einklang mit den Grundwerten der luxemburgischen Gesellschaft steht: Freiheit, Menschenwürde und Schutz der Privatsphäre.

Sammeln von Unterschriften

36

Verbleibende Tage

Eingetragene Unterschriften

60 / 5 500

Création d'un centre de cardiologie invasive au CHdN (Centre Hospitalier du Nord)

Öffentliche Petition

3646

Datum der Einreichung 14/04/2025

ZIEL : Au Luxembourg, il existe des établissements spécialisés en cardiologie invasive, principalement concentrés dans le centre du pays. L'Institut national de chirurgie cardiaque et de cardiologie interventionnelle (INCCI), situé à Luxembourg-Ville, joue un rôle central en matière de soins cardiologiques spécialisés. Il offre des services essentiels tels que les examens par cathéter cardiaque, les angiographies coronariennes, les dilatations de ballons, les implantations de stents et les traitements des troubles du rythme cardiaque. Cependant, dans le nord du pays, aucune structure similaire n'est actuellement disponible. Les patients de cette région doivent être transférés vers le centre du pays ou à l'étranger pour recevoir des soins urgents. Ce manque d'infrastructure adaptée engendre des délais critiques dans la prise en charge, notamment pour les cas d'infarctus où chaque minute compte. Le temps de référence "door to balloon" est de 90 minutes maximum. Or, pour des patients provenant de communes comme Clervaux ou Huldange, ce délai est souvent dépassé, mettant leur vie en danger. Le CHdN dispose déjà presque tous les équipements nécessaires et a récemment constitué une équipe médicale hautement qualifiée, capable d'assurer des interventions en cardiologie invasive sans perte de temps due à un transport vers d'autres établissements. Il est donc logique et urgent de créer une unité de cardiologie interventionnelle au sein du CHdN.

Sammeln von Unterschriften

2

Verbleibende Tage

Eingetragene Unterschriften

88 / 5 500

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