Suppression des contrôles de vitesse automatisés - Einstellung der stationären Geschwindigkeitskontrollen - Die Petitionen
Suppression des contrôles de vitesse automatisés - Einstellung der stationären Geschwindigkeitskontrollen
Öffentliche Petition Nr.1432
Petent: Yves Tychon
Ziel der Petition
Miser sur une réelle promotion de la sécurité routière en privilégiant des infrastructures améliorées et des contrôles mobiles - Förderung der Verkehrssicherheit durch verbesserte Infrastrukturen und mobile Kontrollen
Begründung der Petition
Seit fast vier Jahren blitzen sie also und spülen einen ordentlichen Batzen Geld in die Staatskasse. Leider wurde das ursprüngliche Ziel - eine drastische Senkung der Verkehrsopferzahlen auf unseren Straßen absolut nicht erreicht. Kamen 2017 noch 25 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, stieg deren Zahl 2018 auf 35! Und auch die Zahlen für das laufende Jahr verheißen nichts Gutes. Schwere Unfälle passieren dann, wenn ein Fahrer sein Fahrzeug nicht im Griff hat und sein Auto bzw. Motorrad aus der Kurve fliegt. Und wo befinden sich die Radargeräte: Auf der Geraden ! Belangt wird in erster Linie derjenige, der nicht ständig zwischen Verkehrsschildern und Tacho schielt, sondern konzentriert auf die Straße vor sich blickt und bereits bei einer minimalen Geschwindigkeitsüberschreitung von wenigen Kilometern zur Kasse gebeten wird. Das Bußgeld von 49,- € wird dann als versteckte Steuer wahrgenommen, allenfalls denkt man sich, dass man für den gleichen Preis auch 20 km/h schneller hätte fahren können. Die zuständigen Regierungsstellen werden mit dieser Petition aufgefordert, auf stationäre Radarkontrollen zu verzichten und die Sicherheit auf den Straßen des Großherzogtums mittels folgender Maßnahmen zu verbessern: 1. Optimierung der Infrastruktur durch einwandfreie Straßenbeläge und Fahrbahnmarkierungen, sowie zusätzlich durch Beleuchtung der Hauptverkehrsachsen. 2. Mobile Tempokontrollen an Unfallschwerpunkten, die - wegen des Überraschungseffekts - auch nicht in den Medien angekündigt werden sollten, und bei denen der Temposünder gleich angehalten und zur Kasse gebeten werden sollte. Abschließend sei noch angemerkt, dass die vorgesehene Streckenabschnittskontrolle zwischen Waldhaff und Gonderingen erst recht unsinnig ist: Wollte man das Tempo auf diesem Abschnitt wirklich verlangsamen, dann bräuchte man lediglich diesen Abschnitt anders zu gestalten, beispielsweise mit einer Busspur und nur noch zwei Fahrbahnen für den Individualverkehr. Bei der derzeitigen Planung ist das Ziel wohl lediglich eine einzige Abzocke.
Unterschriftensammlung abgeschlossen
Nach der Auswertung aller registrierten Unterschriften sind 278 Unterschriften gültig.
Gültige Unterschriften
278 / 4 500
Wichtige Informationen
Abgeschlossen
Datum der Einreichung
13/11/2019
Öffnung der Unterschriftensammlung
06/12/2019
Zusätzliche Informationen
Verlauf der Petition
Unterzeichner der Petition
12/03/2020
Beendigungsbescheid
11/03/2020
Die öffentliche Petition Nr. 1432 wurde am 11-03-2020 abgeschlossen
30/01/2020
Anfrage betreffend die Weiterbearbeitung der Petition in Form einer einfachen Petition
29/01/2020
Die öffentliche Petition Nr. 1432 hat das Quorum von 4500 gültigen Unterschriften bis zum 29-01-2020 nicht erreicht. Zahl der gültigen Unterschriften: 278
29/01/2020
Gültige Online-Unterschriften: 278
17/01/2020
Die Frist zum Unterschreiben der öffentlichen Petition Nr. 1432 ist am 17-01-2020 abgelaufen - Zahl der Online-Unterschriften vor Überprüfung: 279
06/12/2019
Die öffentliche Petition Nr. 1432 kann ab dem 06-12-2019 unterschrieben werden
06/12/2019
Zulässigkeitsbescheid mit Petitionstext
05/12/2019
Die öffentliche Petition Nr. 1432 wurde am 05-12-2019 von der Petitionsausschuss für zulässig erklärt
04/12/2019
Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 04-12-2019 betreffend die Petition Nr. 1432 fällt positiv aus
14/11/2019
Die öffentliche Petition Nr. 1432 wurde am 14-11-2019 eingereicht.