Petitionär/in: Ronald Mordiconi
Alle Bürger Luxemburgs haben das Recht auf ein pestizidfreies Leben
Ziel der Petition
Alle Bürger Luxemburgs haben das Recht auf ein pestizidfreies Leben. Es gibt aber in Luxemburg keine „Pestizid freie“ Region. Somit besteht für die Bürger keine Wahlfreiheit zu einem pestizidfreien Leben in unserem Land. Wann werden die Minister für Umwelt (Carole Dieschbourg), Landwirtschaft (Fernand Etgen) und Gesundheit (Lydia Mutsch)" etwas Konkretes Unternehmen? Wann wird man endlich das Recht auf ein pestizidfreies Leben gewähren? Wann werden die Gesetze und Verordnungen, um Schäden durch Pestizide abzuwenden, richtig in Kraft treten? Die EU-Richtlinie 2009/128/EG enthält eine Begriffsbestimmung für „Pestizid“, nach der sowohl Pflanzenschutzmittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 als auch Biozid-Produkte im Sinne der Richtlinie 98/8/EG (über das In Verkehr bringen von Biozid-Produkten) darunter fallen. Wer hält sich an diese Regel ? Was passiert mit den Pestizid-Rückständen? Pestizide machen krank, deshalb rufe ich die zuständigen Minister auf, Pestizid freie Wohnorte zu definieren, mit einem Schutzradius nach EU-Bio-Verordnung (http://ec.europa.eu) von ca.3 km. Es ist enorm wichtig, dass alle Bürger richtig Informiert werden, denn wir sind tagtäglich von den Pestiziden betroffen. In Luxemburg haben nicht nur die zuständigen Landesminister für Landwirtschaft, Umwelt, Gesundheit sondern auch jeder Bürgermeister die Pflicht, die Bürger vor dem Einsatz von Pestiziden zu schützen. Es gab bereits Agrargift im Luxemburger Honig und Spuren von Pestiziden in Obst und Gemüse. Was wird in Zukunft noch auf uns zukommen? Wie verhält es sich mit der Information des Bürgers?
Verlauf dieser Petition
Die öffentliche Petition Nr. 387 hat das Quorum von 4500 gültigen Unterschriften bis zum 29-07-2014 nicht erreicht. Zahl der gültigen Unterschriften: 97
Umwandlung: umzustufen
Die Frist zum Unterschreiben der öffentlichen Petition Nr. 387 ist am 19-07-2014 abgelaufen - Zahl der Online-Unterschriften vor Überprüfung: 97
Die öffentliche Petition Nr. 387 kann ab dem 06-06-2014 unterschrieben werden
Die öffentliche Petition Nr. 387 wurde am 05-06-2014 von der Präsidentenkonferenz für zulässig erklärt
Zulässigkeit : zulässig
Beginn der Unterschriftsphase : 06-06-2014 um 0:00
Ende der Unterschriftsphase : 18-07-2014 um 23:59
Das Gutachten des Petitionsausschusses vom 05-06-2014 betreffend die Petition Nr. 387 fällt positiv aus
Gutachten des Petitionsausschusses : positiv
Die öffentliche Petition Nr. 387 wurde am 03-06-2014 eingereicht.
Titel der Petition: Alle Bürger Luxemburgs haben das Recht auf ein pestizidfreies Leben
Ziel der Petition: Alle Bürger Luxemburgs haben das Recht auf ein pestizidfreies Leben. Es gibt aber in Luxemburg keine „Pestizid freie“ Region. Somit besteht für die Bürger keine Wahlfreiheit zu einem pestizidfreien Leben in unserem Land. Wann werden die Minister für Umwelt (Carole Dieschbourg), Landwirtschaft (Fernand Etgen) und Gesundheit (Lydia Mutsch)" etwas Konkretes Unternehmen? Wann wird man endlich das Recht auf ein pestizidfreies Leben gewähren? Wann werden die Gesetze und Verordnungen, um Schäden durch Pestizide abzuwenden, richtig in Kraft treten? Die EU-Richtlinie 2009/128/EG enthält eine Begriffsbestimmung für „Pestizid“, nach der sowohl Pflanzenschutzmittel im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 als auch Biozid-Produkte im Sinne der Richtlinie 98/8/EG (über das In Verkehr bringen von Biozid-Produkten) darunter fallen. Wer hält sich an diese Regel ? Was passiert mit den Pestizid-Rückständen? Pestizide machen krank, deshalb rufe ich die zuständigen Minister auf, Pestizid freie Wohnorte zu definieren, mit einem Schutzradius nach EU-Bio-Verordnung (http://ec.europa.eu) von ca.3 km. Es ist enorm wichtig, dass alle Bürger richtig Informiert werden, denn wir sind tagtäglich von den Pestiziden betroffen. In Luxemburg haben nicht nur die zuständigen Landesminister für Landwirtschaft, Umwelt, Gesundheit sondern auch jeder Bürgermeister die Pflicht, die Bürger vor dem Einsatz von Pestiziden zu schützen. Es gab bereits Agrargift im Luxemburger Honig und Spuren von Pestiziden in Obst und Gemüse. Was wird in Zukunft noch auf uns zukommen? Wie verhält es sich mit der Information des Bürgers?