Dopingtest am Arbeitsplatz - Dopingbekämpfung per Gesetz

Public petition n°1056

Petitioner: Gérard Philipp

Purpose of the petition

Im Sport ist Doping weitestgehend verboten, da die für die Sportler häufig mit dem Risiko einer Gesundheitsschädigung einhergehende Anwendung von Dopingmitteln zu einer ungleichen Chancenverteilung im sportlichen Wettbewerb führt. Jedoch ist Doping auf dem Arbeitsplatz erlaub und unterliegt keiner Gesetzlichen Regelung und Kontrolle. Für Angestellte ist die Gesundheitsgefährdung nicht zu unterschätzen und führt auch zu einer ungleichen Chancenverteilung. Deshalb muss ein Gesetzt geschaffen werden was Doping am Arbeitsplatz verbittet, unangekündigte Dopingkontrollen ermöglicht, und bei Verstoß zur einer Bestrafung führt.

Reason for the petition

Die Gefahr von Doping am Arbeitsplatz wird unterschätzt. Es geht dabei nicht um Traubenzucker, Kaffee, Guarana oder Baldrian sonderen um verschiedene Wachmacher-Pillen, mit denen sich Beschäftige am Arbeitsplatz dopen wie z.B. Modafinil: Wachmacher mit Nebenwirkungen Methylphenidat: "Ritalin" fürs Büro Fluoxetin: Glückspillen mit Suizidgefahr Piracetam: Schnelldenken auf Rezept Metoprolol: Herzmittel gegen Lampenfieber usw. Solche Pillen können erhebliche Nebenwirkungen haben. Abgesehen von den Gesundheitlichen Risiken kann es nicht weiter erlaubt sein sich Vorteile mit Doping am Arbeitsplatz zu schaffen um besser zu sein wie andere Leute die nicht Ihre Gesundheit aufs Spiel setzten. Professionelle Sportler werden wegen Dopingverstöße bis zu Jahre gesperrt und werden fristlos entlassen jedoch für alle andere Berufe ist Doping kein Thema. Deshalb sollte auch für alle anderen Berufe die gleiche Reglung wie im Sport angewandt werden.

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Key information

Reclassification as an ordinary petition

Submission date

17/06/2018

Opening of the signature collection

03/07/2018

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